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Dada da und Dada dort Eine lose Folge über 100 Jahre Dada und seine Erben
Die Situationisten stellten sich in den 1950er und 1960er Jahren in die Tradition von Dada und Surrealismus. «Le surréalisme était le père que nous haïssions. Le dadaïsme celui qui nous adorions.» Zwischen den beiden «Vätern» definierte Guy Debord eine Position der Vermittlung: «Der Dadaismus wollte die Kunst aufheben, ohne sie zu verwirklichen; und der Surrealismus wollte die Kunst verwirklichen, ohne sie aufzuheben. Die seitdem von den Situationisten erarbeitete kritische Position hat gezeigt, dass die Aufhebung und die Verwirklichung der Kunst die unzertrennlichen Aspekte ein und derselben Überwindung der Kunst sind.»
Ein Mittel dazu war das détournement oder ultra-détournement (Ultra-Zweckentfremdung). Letzteres definierte Debord zusammen mit Gil J. Wolman wie folgt: «Les gestes et les mots peuvent être chargés d'autres sens, et l'ont été constamment à travers l'histoire, pour des raisons pratiques.» (Mode d'emploi du détournement, 1956)
Eine unregelmässige Serie zum Dada-Jubiläum. Zuletzt: Lautgedicht II
Das «Viceversa Literatur» ist zum 18. Mal erschienen!
Dominik Müller bespricht Felix Uhlmanns «Der letzte Stand des Irrtums» für Viceversaliteratur.ch.
Diesen Freitag ist es wieder so weit – die Solothurn Literaturtage beginnen.
Tobias Lambrecht bespricht Anna Sterns neuen Roman «blau der wind, schwarz die nacht» auf Viceversaliteratur.ch.
Im Literaturhaus dreht sich am 24.4.24 alles um die Frauen der Gruppe 47. Und darum, warum sie heute so gut wie vergessen sind.
Deutschsprachige Literatur als Ehrengast der Internationalen Buchmesse in Turin.