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Beat Mazenauer

Ultrazweckentfremdung

Dada da und Dada dort Eine lose Folge über 100 Jahre Dada und seine Erben

Die Situationisten stellten sich in den 1950er und 1960er Jahren in  die Tradition von Dada und Surrealismus. «Le surréalisme était le père que nous haïssions. Le dadaïsme celui qui nous adorions.» Zwischen den beiden «Vätern» definierte Guy Debord eine Position der Vermittlung: «Der Dadaismus wollte die Kunst aufheben, ohne sie zu verwirklichen; und der Surrealismus wollte die Kunst verwirklichen, ohne sie aufzuheben. Die seitdem von den Situationisten erarbeitete kritische Position hat gezeigt, dass die Aufhebung und die Verwirklichung der Kunst die unzertrennlichen Aspekte ein und derselben Überwindung der Kunst sind.»

Ein Mittel dazu war das détournement oder ultra-détournement (Ultra-Zweckentfremdung). Letzteres definierte Debord zusammen mit Gil J. Wolman wie folgt: «Les gestes et les mots peuvent être chargés d'autres sens, et l'ont été constamment à travers l'histoire, pour des raisons pratiques.» (Mode d'emploi du détournement, 1956)

Eine unregelmässige Serie zum Dada-Jubiläum. Zuletzt: Lautgedicht II

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