Aimeriez-vous que votre page web apparaisse dans l’index de recherche?
Etes-vous auteur/autrice ou éditeur/éditrice ou avez-vous le projet d’un livre ou d’une publication ?
Langue
Deutsch402
Italiano11
Français67
Rubrique
Interna10
Hommages44
Calendrier de l’Avent literaire24
Critiques128
Avis303
Betrifft: Fotografischer Essay zur Sicherheitsvernarrtheit der Schweiz
Die Schweiz gilt als eines der sichersten Länder der Welt und als Paradebeispiel für Effizienz. Einer der zentralen Gründe dafür ist die Entwicklung einer auf Sicherheit basierenden Kultur, die durch die Präsenz nationaler Schutzmassnahmen unterstützt wird. Als die SchweizerInnen 2014 für die eidgenössische Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» stimmten, setzte sich der Fotograf Salvatore Vitale als dort lebender Migrant das Ziel, dieses Phänomen zu erforschen, um zu verstehen, woher das ständige Sicherheitsbedürfnis stammt und wie es essentieller Teil der Schweizer Kultur wurde.
Vitale untersucht in How to Secure a Country staatliche Sicherheitsmassnahmen, indem er sich auf sachliche Angaben und Fakten konzentriert und diese visualisiert – in Fotografien, Diagrammen und Illustrationen. So entsteht eine umfangreiche Fallstudie, die die Funktionsweisen zeitgenössischer Gesellschaften im globalen Kontext erklärt.
What I present in this book is the result of a complex process: visual research comprised of several perspectives, points of interest, and, alongside all of these, collaboration.
Salvatore Vitale
Salvatore Vitale
How to Secure a Country
Herausgegeben von Salvatore Vitale und Lars Willumeit
In Zusammenarbeit mit der Fotostiftung Schweiz, Winterthur
Design: Offshore Studio
ISBN 978-3-03778-597-3
Hardcover, 280 Seiten
CHF 40.00
Die Tage der deutschsprachigen Literatur stehen vor der Tür.
Jetzt den eigenen Eintrag im A*dS-Lexikon anschauen und kuratieren.
Dominik Müller bespricht Felix Uhlmanns «Der letzte Stand des Irrtums» für Viceversaliteratur.ch.
Diesen Freitag ist es wieder so weit – die Solothurn Literaturtage beginnen.
Tobias Lambrecht bespricht Anna Sterns neuen Roman «blau der wind, schwarz die nacht» auf Viceversaliteratur.ch.