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Betrifft Jacqueline Aerne ist neue Präsidentin des AdS
Als Nachfolgerin des Lyrikers und Theaterschaffenden Raphael Urweider wählten die rund 80 anwesenden Autorinnen und Autoren die literarische Übersetzerin Jacqueline Aerne einstimmig zur neuen Verbandspräsidentin. Die 51-jährige Jacqueline Aerne wuchs dreisprachig in der italienischen Schweiz, in Ascona auf. Sie studierte Italianistik, Kunstgeschichte und Germanistik an den Universitäten Basel und Bologna. Heute ist sie Dozentin (zurzeit an der Universität Tübingen), Moderatorin und literarische Übersetzerin. Aerne übersetzt fast ausschliesslich Lyrik oder Texte, die Form, Inhalt, Rhythmus und Klang als Einheit verstehen. Beim Übersetzen zeigt sich in aller Deutlichkeit ihre Gebundenheit an die Sprache und an die Literatur.
Jacqueline Aerne löst Raphael Urweider im Präsidium ab, dessen statutarische Amtszeit nach sechs Jahren im Vorstand, davon vier Jahre als Präsident, endet. Der abtretende Präsident hat sich neben dem intensiven Alltagsgeschäft des Verbands vor allem für eine starke Kulturbotschaft des Bundes, für Verbesserungen im Bereich Medienpolitik und des Urheberrechts, so auch für das Verleihrecht, stark gemacht. Er vertrat auch immer die Meinung, dass falls tages- oder weltpolitische Vorgänge den Statuten des Verbandes widersprechen, sich der AdS dezidiert äussern sollte.
Die neue Präsidentin Jacqueline Aerne bildet mit der seit 2007 amtierenden Geschäftsführerin Nicole Pfister Fetz zum ersten Mal in der Geschichte des AdS eine weibliche Doppelführung.
Link: Pressemitteilung / communiqué de presse / Comunicato stampa
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