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Betrifft Die aktuelle Kampagne des Schweizerischen Bühnenkünstlerverbandes
Die Hälfte aller Künstlerinnen und Künstler lebt am Existenzminimum: Wenn Bauern mehr Subventionen wollen, blockieren sie die Strassen Berns mit ihren Traktoren. Profi-Künstlerinnen und -Künstler können sich solche Provokationen nicht erlauben. Tatsache ist aber, dass sie in einer finanziell prekären Situation stecken: An den etablierten Schauspiel- und Theaterhäusern werden Einstiegsgagen zwischen 3600 und 3900 Franken pro Monat bezahlt – brutto. Bei den Freischaffenden ist die Situation noch prekärer: Mehr als die Hälfte von ihnen lebt am Existenzminimum. Es ist an der Zeit, die breite Öffentlichkeit auf diesen Missstand aufmerksam zu machen.
Eine Kampagne des Schweizerischen Bühnenkünstlerverbandes, der die Interessen der professionellen Künstler vertritt, und zwar aus den Sparten Schauspiel, Tanz und Gesang.
An dieser Stelle erscheinen Mitteilungen und Ausschreibungen unserer Mitglieder oder uns nahestehenden Organisationen.
Eine Sommernacht zwischen Lichtern und Stars, die ganz der Literatur und dem Lesen gehört! Und Bookstagram! Und BookTok!
Statt Fussball 3 Tage lang Literatur gucken: Heute starten die diesjährigen «Tage der deutschsprachigen Literatur».
ProLitteris verleiht zwei Preise in der Sparte Literatur an Sasha Filipenko und Maud Mabillard.
Nicht verpassen: Vom 8.-14.7.24 steigt wieder das Literaturfestival Zürich.
Bis 30.6.24 bewerben fürs Stipendium der Lydia Eymann Stiftung.
Beat Mazenauer bespricht «Wilde Tiere» von Markus Bundi für Viceversaliteratur.ch.