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Interna10
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Rezensionshinweis
In einer nicht genannten deutschen Grossstadt kreuzt sich das Schicksal einer Studentin, die sich für ein Flüchtlingscamp engagiert und sich zusehends radikalisiert, mit dem von Innensenator Joachim Otten, der sich zur Räumung eben dieses Camps entschliesst und zum Feindbild der linksextremen Aktivisten wird. Die hochaktuelle Flüchtlingsthematik wird ergänzt durch eine junge Immigrantin aus Osteuropa, die in einem Bordell arbeitet und als Musikerin Anerkennung findet. Geschickt wechselt Ursula Fricker zwischen diesen «Figuren in einem Spiel» und zeigt eine Gesellschaft, die in den «Lügen von gestern und heute» verstrickt ist. (jh)
Ursula Fricker, Lügen von gestern und heute. Roman, München, dtv, 2016, 368 Seiten.
Ein Beitrag von viceversaliteratur. Die vollständige Rezension von Jörg Hüssy sowie die Zusammenfassungen in Französisch und Italienisch finden Sie hier.
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