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Bibliomanie, eine Definition von 1770

Kurz notiert, schnell gelesen Die bibliophile Notiz für Kalenderwoche 36

«Biblioman, man verleiht diesen Namen an Personen, die vom Bücherfuror besessen sind. Dieses Wort findet fast immer in schlechtem Sinn Verwendung, & bezeichnet weniger einen Menschen, der sich Büchern hingibt, um sich zu bilden, als einem Mann, der sich ihnen einzig und allein hingibt, um sie zu besitzen, um seinen Blick daran zu weiden; seine ganze Wissenschaft beschränkt sich darauf zu wissen, dass sie gut gebunden sind, & dass es sich um eine gute Ausgabe handelt. Diese Passion nennt sich Bibliomanie.» –– Übersetzt aus: Dictionnaire de littérature. Par M. l'abbé Sabatier de Castres (abbé). Paris 1770, tome premier, p. 120

An dieser Stelle präsentieren wir wöchentlich eine bibliophile Notiz. Kalenderwoche 35: Die Fiktion ist Vorbild der Wirklichkeit

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