Der Schweizer Buchpreisträger 2023 erzählt in "Das Institut" (Luchterhand, 2024) von einer politischen Intrige der turbulenten 70er Jahre: Als der junge Thyl Osterholz beim einflussreichen «Institut für Soziales» angestellt wird, ahnt er nichts von dem steilen Aufstieg, der ihm bevorsteht. Schnell darf er Kongresse zu Ernährungspolitik und Atomkraft organisieren, reist in die USA und knüpft Kontakte in höchste gesellschaftliche Kreise. Doch hinter den Kulissen tobt ein Machtkampf, in dem er selbst zum Spielball zu werden droht.
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