Literaturzeitschriften veröffentlichen Texte, denen im Verlagswesen sonst kaum Raum geboten wird. Erstpublikationen von Nachwuchsautor*innen, marginalisierte Stimmen und unkonventionelle Formen treten miteinander in Dialog, wagen Neues und lassen uns die (Macht-)Strukturen des Literaturbetriebs hinterfragen. Wir lesen Auszüge und fragen: Was verstehen wir eigentlich (falsch) unter «guter Literatur»? Unter welchen Bedingungen können es sich Autor*innen leisten zu schreiben? Und wie kuratieren die Herausgeber*innen – wie drucken, verteilen, besprechen sie Texte?
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