Ihre Texte, die teils bis zu den Maidan-Protesten 2014 zurückreichen, erzählen von Hoffnung, Schmerz, Wut und der untrennbaren Verbundenheit mit der Heimat. Mal analytisch, mal verzweifelt, oft auch humorvoll, öffnen sie ein Fenster zu einem tieferen Verständnis der aktuellen Tragödie und ihrer Vorgeschichte.
Die Schauspielerin Denise Hasler, selbst aus Solothurn, liest aus diesen Essays, begleitet von der Musik ihrer Schwester Christine Hasler.
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