Gudarzis Debütroman "Das Ende ist nah" handelt von der erzwungenen Emigration seines jungen Protagonisten aus dem Iran und seinem schwierigen Ankommen in Österreich, geht dabei aber über das Einzelschicksal hinaus. „Man könnte Amir Gudarzis Roman "Das Ende ist nah" als Kommentar zu den Protesten im Iran und dem Schicksal Geflüchteter lesen. Doch er bezeugt nicht nur Zeitgeschichte, sondern auch die ungeheure Kraft, mit der sich Literatur ihr widersetzt.“ (Stuttgarter Zeitung, 05.09.2023).